fairWirtschaften

Die Gemeinwohl-Bilanz ist ein Kompass für die werte-orientierte Ausrichtung unternehmerischen Handelns. Zugleich ermittelt sie Potentiale für die zukünftige Ausrichtung. Ab Juni wollen wir im gemeinschaftlichen Prozess und an etwa 6 Workshops unsere Gemeinwohl-Bilanz erarbeiten. Wer möchte dabei sein?

so Andreas, einer der vier Gründer*innen, die heute mit ihrem Pitch ihr am Gemeinwohl ausgerichtetes Geschäftsmodell gefeiert haben.

Wir wollen ein faires, solidarisches, nachhaltiges Wirtschaftssystem. Geld ist für uns Mittel zum Zweck. Und der Zweck ist eine lebenswerte Welt.

Yep! Ist das nicht eine gute Lösung? Gründer*innen fehlen oft die nötigen Mittel für eine stimmige Beratung und Begleitung in der Startphase. EXI-Gutschein und Steinbeis-Beratungszentrum Existenzgründung machen es möglich.

Wer heute gründet, kommt an Fragen zum ökologischen Fußabdruck, zum Beitrag für den Klimaschutz, zu sozialer Gerechtigkeit, Lieferketten, Eigentum, Gemeinwohl und vielem mehr nicht mehr vorbei.

Schreibe ich jetzt über Pfadkongruenz? Also darüber, dass wir die Herausforderungen der Zukunft nicht mit den Methoden der Vergangenheit lösen können - sondern schon auf dem Weg in die Zukunft das anwenden und leben, was die Zukunft ausmacht? Oder schreibe ich über WoodenValley?

Du suchst einen Raum für deine therapeutische Arbeit, für Coachings, Seminare oder als flexiblen Büroarbeitsplatz in Steinen? Dann melde dich rasch und werde Mitmieter*in!

Sie redet nicht nur darüber - sie lebt es auch! Und so hat sie als Pionierin den ersten Prototypen des neuen Ecogood Business Canvas ausgetestet und damit zugleich ihr eigenes Sozial-Unternehmen entwickelt.

Wo arbeitet euer Geld? Nun - wir sind fest überzeugt, dass Geld selbst nicht arbeitet, immer nur Mittel und nie Zweck ist, es aber große Wirkung erzielen kann, im Guten wie im Schlechten. Deshalb schauen wir uns an, wo wir Geld hingeben, seien es die täglichen Ausgaben oder auch angespartes Geld, das wir für den Moment nicht brauchen.

Nein - Freiburg liegt natürlich nicht im Kreis Lörrach. Aber grad über dem Tellerrand - und da soll man bekanntlich auch mal hinausblicken dürfen, um sich inspirieren zu lassen. Alma Spribille und WEtell zeigen dort nämlich, wie "anders wirtschaften" funktioniert - und sie haben sich von Beginn an von der Gemeinwohl-Ökonomie leiten lassen!