Perspektiven: schauen wir differenziert hin ...

Oft schon haben wir überlegt, in unserem Newsletter auch eine Rubrik "good news" einzuführen. Aber was meint "gut"? Ist das nicht - wie beim "guten Leben" - ganz individuell und hängt von der eigenen Situation und Vorstellungskraft ab? Andererseits möchten wir euch auch teilhaben lassen an Neuigkeiten, die uns inspirieren und vielleicht auch euch gefallen, missfallen, anregen und ins Nachdenken oder ins Gespräch bringen.

Wir nennen diesen Block erst einmal "Perspektiven". Denn es kommt darauf an, wo wir stehen und wohin wir schauen. Erst dann wird ein Bild daraus. In Perspektive. Vielleicht auch mit Perspektiven. Was meint ihr?

Perspektive 1: Robert Habecks Eröffnungsrede am 7. Mai beim Digital-Festival OMR (in Hamburg) über die drei aktuell großen Bedrohungen der Freiheit und unsere Aufgabe dabei. Knapp 15 Minuten Ansage an Menschen, die mit ihrer Profession heute Zukunft machen - nehmt euch die Zeit.

Perspektive 2: Der Blick aus der Zukunft, aus dem Jahr 2060, zurück auf Deutschland - eine 3,5 minütige Fiktion, die uns die Tränen in die Augen gebracht hat. Was werden wohl unsere Nachfahren über diese Zeiten sagen?

Perspektive 3: Zwischen Utopie und Resignation. Ein Beitrag des Soziologen und Autors Jens Beckert aus seinem jüngsten Buch „Verkaufte Zukunft – Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht“. Anders als der Titel erwarten lässt, spielt der Artikel aus den "Blätter für deutsche und internationale Politik" eine Argumentationsabfolge zur Zukunft der Menschheit auf dem Planeten durch, die prägnant, kurzweilig und logisch ist.

 

Wir sind gespannt, was eure Gedanken und Rückmeldungen sind. Schreibt uns in den Kommentar. Danke!

Fotos: Ricardo Gomez Angel auf Unsplash / Cora Schäfer

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